Heute gibt es, wie versprochen, die restlichen wilden Tiere zu sehen.
Zunächst: Glückliche Schweine:
Es gab sogar ein bisschen Gefieder. Der Pfau war sich allerdings ein wenig zu fein, um sich photographieren zu lassen und hat mir ständig seinen Rücken zugekehrt. Auch gut, der ist ja schließlich auch richtig schön.
Ähnlich exotisch wie die bunten Vögel war auch das Lhama:
Und zu guter Letzt gab es auch ein bisschen Damwild.
Ich muss sagen, Tiere zu photographieren fand ich ähnlich schwierig wie Menschen: Ständig schauen sie irgendwo anders hin, drehen sich um, wackeln ganz viel. Eine der Ziegen hat mich sogar einmal angenießt. Aber - anders als bei Menschen - hat es viel geholfen, ein wenig mit dem Futtertütchen zu rascheln und schon hatte man die Aufmerksamkeit aller Tiere in Hörweite. Vielleicht sollte ich das auch einmal ausprobieren, wenn ich Menschen vor der Linse habe ;)
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